Dank seinem offenen Fahrerhaus bietet er auch in der kurzen Variante ein einzigartiges großzügiges Raumgefühl. Durch seine Größe ist er noch unkompliziert und wendig zu fahren, selbst wenn es mal durch eng Gassen gehen sollte. In Sachen Komfort und Stauraum spielt er jedoch bei den ganz Großen mit und bietet alles, was das Camper Leben so begehrenswert mag .

Er ist 5,998 m lang, 2,05 m breit und ohne Aufbauten 2,58m hoch. Sein zulässiges Gesamtgewicht beträgt 3,3 t. Anhängelast gebremst 2,5 t ungebremst 750kg.

Er hat eine Truma Combi 4 Heizung, einen Kompressor Kühlschrank. Es gibt 4 Sitzplätte mit Gurten, 5 Fenster und 2 Minihekifenster, bei 2+1 Schlafplätzen.

Für viele Wohnmobilen von Pössel sind Aufstelldächer lieferbar: ein Schlafdach für zusätzlich zwei Schlafplätze. Die meisten Fahrzeuge haben bereits ein Softclose System in der Schiebetür verbaut oder es kann nachgerüstet werden. Damit schließt sich die laute Schiebetür ganz leise und stört die Nachbarn nicht mehr.

Ende der 80er-Jahre entwarf Peter Pössl ein einzigartiges alltagstaugliches Reisemobil auf Kastenwagenbasis. Er eröffnete damit Menschen völlig neue Urlaubsmöglichkeiten und startet ein erfolgreiches Unternehmen. Denn ein PÖSSL war so vielseitig, wie das Leben selbst. Ein Alltagsauto, ein Transporter oder gerne ein Büro auf Rädern und auch ein Urlaubsdomizil.

Pössl Trenta ist eine Linie die bereit für die nächsten 30 Jahre ist. Der Trenta klingt nicht nur nach Dolce Vita und Bella Italia, er ist auch ein Statement für über 30 Jahre Erfahrung im Bau von kompakten Reisemobilen. Mit dem offenen Wohnraum-Konzept bietet Trenta eine Kopf- und Bewegungsfreiheit wie sonst nur bei integrierten Reisemobilen. Das einzigartige Licht- sowie exklusive Designkonzept machen die Trentalinie zu einem ganz besonderen Vertreter seiner Art.

Die Firma Pössel bietet mit Kooperationen auch günstigere Produkte an. So finden man unter dem Namen Roadcar einiges an Pösseltechnik wieder. Am besten schaut man sich das https://poesslforum.de/ an, dort trifft man auf die die Probleme haben und Hilfe suchten.

Im Allgemeinen muss man sagen, sind die Wohnmobile schick und schön. Aber doch eben Sperrholz auf Sperrholz. Bereits nach dem ersten Jahr haben sich viele Teile bewegt und es klappert mal hier mal da. Das kann aber auch an der Einrichtungen und der eigenen Tassen liegen. Hier findet man Tricks und Hilfe, denn Wohnmobile sind auch zum basten gedacht,

 Man sollte sich die verschiedenen Wohnmobile genau ansehen und entscheiden was man mag: Wohnkabine, Kastenwagen, Alkoven, teil integriertes Wohnmobil, voll integriertes Wohnmobil, Wohnmobil auf LKW oder gleich ein Wohnbus. Selber bauen, gebraucht oder neu. Für jeden ist was dabei. Am besten einfach mal mieten und testen. Auch das fahren will gelernt sein.